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Der Bachelor ist ein noch recht junger Studienabschluss an deutschen Hochschulen, was nicht selten dafür sorgt, dass sich Studieninteressierte und auch Arbeitgeber fragen, was der Bachelor überhaupt ist. Angesichts der langen Tradition des Bachelors kann dies verwunderlich sein, schließlich galt der Baccalaureus bereits in der Antike als große Ehrung und beschrieb im Mittelalter den untersten akademischen Grad. Im Laufe der Zeit verschwand der Bachelor jedoch aus dem Bildungssystem im deutschsprachigen Raum, so dass er erst durch den Bologna-Prozess wieder in das deutsche Hochschulwesen Einzug hielt. In anderen Ländern, wie zum Beispiel Großbritannien, ist der Bachelor keine Neuerung und fest etabliert.

Für Menschen, die sich nicht tagtäglich mit dem Hochschulwesen befassen und vielleicht nach Jahren der Berufstätigkeit über ein Fernstudium Bachelor nachdenken, stellt sich vielleicht die Frage, worin der Unterschied zwischen Bachelor und Diplom besteht. Dass es sich in beiden Fällen um akademische Grade handelt, die im Zuge eines Erststudiums erworben werden können, wird noch recht schnell deutlich. Eine weitere Differenzierung fällt dahingegen schon deutlich schwieriger aus. Aus diesem Grund ist es sinnvoll, sich mit der aktuellen Hochschullandschaft auseinanderzusetzen, bevor man sich für ein Studienangebot entscheidet.

Der Bachelor ist der Einstieg in eine akademische Laufbahn und der erste berufsqualifizierende Hochschulabschluss, den man üblicherweise erwerben kann. Wer konkrete Vorstellungen bezüglich seiner künftigen Karriere hat, findet auch recht bald sein persönliches Bachelor-Wunschfach, doch Zulassungsbeschränkungen wie ein hoher NC können Interessierte vom Studieren abhalten.

Wenn die Durchschnittsnote, die im Abitur erreicht wurde, nicht mit dem NC-Wert der jeweiligen Hochschule übereinstimmt, kommt es zu keiner Zulassung, so dass sich der Studienbewerber nicht für das gewünschte Studium einschreiben kann. Mitunter besteht auch noch die Möglichkeit, über die Wartezeit, eine Eignungsfeststellung oder ein anderes Verfahren den ersehnten Studienplatz zu bekommen. Ob eine Bewerbung bei einer Hochschule erfolgreich ist, entscheidet aber zu einem hohen Maß die Abiturnote.

Ein Bachelor-Fernstudium im Bereich Tourismus macht für all diejenigen Sinn, die mitten im Berufsleben stehen und berufsbegleitend einen anerkannten akademischen Grad in Sachen Tourismuswirtschaft erlangen möchten. Wer beispielsweise ins Management eines entsprechenden Unternehmens aufsteigen will, kann großen Nutzen aus einem Fernstudium Tourismus ziehen.

Der Bologna-Prozess hat die Hochschullandschaft in Deutschland stark verändert und vollkommen neue Studienabschlüsse eingeführt, zu denen unter anderem der Bachelor of Arts und der Bachelor of Science gehören. Dass ein Bachelor-Studium zu einem grundständigen und ersten berufsqualifizierenden Abschluss führt, ist mittlerweile allgemein bekannt. Obgleich das gestufte Studienmodell von Bachelor und Master hierzulande noch recht frisch ist, konnte es sich bereits weitgehend etablieren. Dies erkennen wir vor allem daran, dass die neuen akademischen Grade die alten Studienabschlüsse nahezu vollständig verdrängt haben.

Wahre Organisationstalente sind im Fernstudium Projektmanagement bestens aufgehoben und können dort einen wichtigen Beitrag zum Gelingen von Projekten, Events und anderen größeren Vorhaben leisten. Für all diejenigen, die sich dementsprechend einstufen und aufgrund ihrer Berufstätigkeit auf ein klassisches Präsenzstudium verzichten müssen oder wollen, sollten über ein Bachelor-Fernstudium im Bereich Projektmanagement nachdenken.

BWL-Fernstudium mit Schwerpunkt Projektmanagement

Ein BWL-Studium ist stets eine gute Wahl, wenn man im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich tätig ist oder werden möchte. Für Berufstätige, die sich auf akademischem Niveau fortbilden möchten, ist ein Fernstudium oftmals die erste Wahl. Bei dieser besonderen Studienform kommt man in den Genuss maximaler Flexibilität und ist örtlich und zeitlich ungebunden. Das BWL-Fernstudium lässt sich folglich in den Alltag integrieren, so dass man sich nicht zwischen Beruf und Studium entscheiden muss.

Noch vor einigen Jahren wurde die Physiotherapie in Deutschland gemeinhin als Krankengymnastik bezeichnet, doch mittlerweile hat sich dies gewandelt. Nicht nur hinsichtlich des Namens, sondern auch im Bereich der Ausbildung hat die Physiotherapie einen gewaltigen Wandel vollzogen. Üblicherweise werden angehende Physiotherapeuten drei Jahre lang an staatlichen oder auch privaten Schulen ausgebildet, die sie dann nach erfolgreichem Bestehen als Staatlich anerkannte Physiotherapeuten verlassen. Im Laufe der Zeit hat aber auch eine Akademisierung in diesem Berufsfeld stattgefunden, so dass die Möglichkeit besteht, den Bachelor in Physiotherapie zu erwerben.

Bachelor Studiengänge sind grundständig – sie führen nach einer wissenschaftlichen Ausbildung an einer Hochschule zu einem berufsqualifizierenden Abschluss und zum ersten akademischen Grad des mehrstufigen Studienmodells von Bachelor / Master.

Während des Bachelor Fernstudiums erwerben die Studierenden grundlegende fachliche und methodische Kompetenzen und erhalten einen Überblick über die Zusammenhänge innerhalb der gewählten Studienrichtung. Mit dieser Zielrichtung soll das Erststudium deutlich an Praxisorientiertheit und internationaler Ausrichtung gewinnen.

Bachelorabschlüsse sind in ihrer Wertigkeit mit Diplomabschlüssen an Fachhochschulen gleichzusetzen.

Mit der Vereinheitlichung der Studienstrukturen wurde auch an der Angleichung der Bewertungskriterien gebastelt.

Die Schweiz steht im Allgemeinen für absolute Präzision und höchste Qualität und genießt daher in der ganzen Welt einen exzellenten Ruf. Darüber hinaus verfügen die Banken der Schweiz über internationales Renommee.

Wer ein Bachelorstudium aufnehmen möchte und auch hier auf höchste Qualität setzt, zieht mitunter ein Bachelor-Fernstudium in der Schweiz in Erwägung. Insbesondere für Berufstätige kann dies naheliegend sein, weil sie so bequem von Zuhause aus und neben dem Beruf einen ersten akademischen Abschluss anstreben und gleichzeitig von der Exzellenz Schweizer Hochschulen profitieren können.

Wenn Sie ein Bachelor Fernstudium in Angriff genommen und nach einer Regelstudienzeit von 3, maximal 4 Jahren erfolgreich absolviert haben, möchten Sie die Früchte Ihrer Arbeit am Ende auch schwarz auf weiß sehen.

Der erste akademische „Giftzettel“ – das Bachelorzeugnis

Doch „Von nichts kommt nichts“ trifft hier im Besonderen zu, denn Sie bekommen das Zeugnis nicht, ohne selbst aktiv zu werden. Sie müssen den Zeugnisantrag schriftlich stellen und gleichzeitig damit bestätigen, dass Sie Ihr Studium für abgeschlossen halten.

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